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Ein Membranspeicher mit Stickstoff ist ein besonderes Behältnis, das dazu beiträgt, dass hydraulische Systeme ordnungsgemäß funktionieren. Er enthält Stickstoffgas und Hydraulikflüssigkeit, um sicherzustellen, dass alles so arbeitet, wie es sollte. Erfahren wir mehr darüber, wie er funktioniert und warum er wichtig ist.
Druck ist nicht gut in einem hydraulischen System. Dieser Überdruck wird durch einen Membranspeicher mit Stickstoff gedämpft. Er verhindert Schäden und sorgt dafür, dass das System ordnungsgemäß weiterläuft. Wenn der Druck ansteigt, wird das Stickstoffgas komprimiert und drückt gegen die Hydraulikflüssigkeit. Das Ergebnis: Alles zusammen hilft dabei, zu vermeiden, dass das System zu sehr aus dem Gleichgewicht gerät.
Die Verwendung eines Stickstoffblasenakkumulators in einem hydraulischen System bietet zahlreiche Vorteile. Er hilft, die Systembelastung zu verringern, eine geringe Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten und die Belastung des Systems zu reduzieren, wodurch dessen Lebensdauer verlängert wird. Zudem stellt er einen gleichmäßigen Druck sicher, sodass das System effizienter arbeitet. Dies kann Energie sparen und dafür sorgen, dass alles reibungslos läuft.
Es ist wichtig, regelmäßig die Prüfung des Krebses in Ihrem Stickstoffblasenakkumulator durchzuführen. Stellen Sie sicher, dass der Stickstoffgasdruck korrekt ist und keine Lecks vorliegen. Prüfen Sie zudem den Füllstand und die Reinheit der Hydraulikflüssigkeit. Mit richtiger Wartung können Sie sicherstellen, dass Ihr Akkumulator lange hält und Ihr hydraulisches System ordnungsgemäß funktioniert.
Stickstoffmembranspeicher sind in vielen Formen und Größen erhältlich. Einige sind kompakt verpackbar, andere sind größer und fassen mehr Fluid. Welche Größe Sie benötigen, hängt von Ihrem Hydrauliksystem und dem erzeugten Druck ab. Sie sollten einen entsprechend dimensionierten Speicher auswählen, der zu Ihrem System passt, damit er die Kapazität besitzt, die Anforderungen des Systems bewältigen zu können.
Bei ersten Anzeichen von Problemen mit Ihrem Stickstoffmembranspeicher sollten Sie nicht zögern, diese zu beheben. Lecks, niedriger Stickstoffgasdruck oder verschmutztes Hydrauliköl sind typische Probleme. Falls Sie unsicher sind, wie man diese Probleme behebt, ist es ratsam, fachliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Ein Spezialist kann Ihnen dabei helfen, die Ursache zu identifizieren — und sie zu beheben, damit keine schwerwiegenden Schäden an Ihrem Fahrzeug entstehen.