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Das Funktionsprinzip des Membranspeichers basiert auf der Kompressibilität von Gas, und die Energieaufnahme und -freisetzung wird durch die Deformation der Membrane erreicht. Der Membranspeicher besteht aus einem Flüssigkeits- und einem Gasanteil. Der Flüssigkeitsanteil ist mit der Hydraulikschaltung verbunden, während der Gasanteil mit komprimiertem Gas gefüllt ist. Wenn der Druck des Hydrauliksystems steigt, wird die Membrane komprimiert und das Gas zusammengepresst, um Energie zu speichern; wenn der Druck sinkt, dehnt sich das komprimierte Gas aus, drückt die Membrane zurück und gibt die gespeicherte Energie in Form von Hydraulikenergie wieder in das System ab, wodurch die Druckstabilität des Hydrauliksystems aufrechterhalten wird.
Strukturelle Zusammensetzung
Die Hauptstruktur eines Membranspeichers besteht normalerweise aus einem druckfesten Stahlbehälter, einer Membran aus verformbarem flexiblen Material (in der Regel Gummi) und einem geschlossenen Sitz. Die Membran trennt Gas und Öl im Inneren des Behälters, um sicherzustellen, dass die Gas- und Flüssigkeilsbestandteile sich nicht gegenseitig beeinträchtigen.
Anwendungsszenarien
Der Membranspeicher spielt aufgrund seines geringen Gewichts, der leichten Portabilität, der einfachen Installation, der einfachen Struktur und der leichten Wartung eine wichtige Rolle in verschiedenen Industrien. Seine Wirkung bei der Reduktion von Niederdruckpulsationen ist bemerkenswert und eignet sich für verschiedene Geräte, die stabile Hydrauliksysteme erfordern, wie Bagger, Krane, Spritzgießmaschinen usw.